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Videoproduktion lernen – ohne die üblichen Stolpersteine

Wer anfängt, sich mit Videoproduktion auseinanderzusetzen, merkt schnell: Die Technik ist nur ein Teil vom Ganzen. Klar, man kann sich jede Menge Equipment kaufen und YouTube-Tutorials durcharbeiten. Aber zwischen „Ich weiß, wie die Kamera funktioniert" und „Ich kann damit Geschichten erzählen, die Leute tatsächlich sehen wollen" liegt eine ganze Welt.

Bei uns geht's nicht um theoretisches Wissen, das man sich auch anlesen könnte. Wir schauen uns an, wo es in der Praxis hakt. Was macht man, wenn das Licht nicht passt? Wie baut man eine Geschichte auf, die nicht nach den ersten 20 Sekunden langweilt? Und warum sieht das Ergebnis manchmal so aus, als hätte man es in der Mittagspause zusammengeschnitten?

Unsere Lösungsansätze

Praxis vor Perfektion

Wir fangen mit dem an, was man hat – und zeigen, wie man damit gute Ergebnisse erzielt. Es geht nicht darum, erstmal 5.000 Euro in Equipment zu stecken. Sondern darum, die Grundlagen zu verstehen und dann schrittweise besser zu werden.

Story-Techniken aus der Praxis

Wir arbeiten mit bewährten Erzählstrukturen – nicht aus Lehrbüchern, sondern aus echten Produktionen. Man lernt, wie man Inhalte plant, dreht und schneidet, sodass am Ende ein roter Faden erkennbar ist. Und das funktioniert für Produktvideos genauso wie für Erklärclips.

Technische Basics greifbar machen

Licht und Ton müssen nicht kompliziert sein – wenn man weiß, worauf es ankommt. Wir zeigen einfache Setups, die sofort funktionieren. Keine Theorie über Farbtemperaturen, sondern konkrete Handgriffe für bessere Qualität.

Praktische Videoproduktion im Studio-Setup

Wie wir konkret arbeiten

Projektorientierte Übungen

Statt einzelner Techniken lernt man komplette Workflows. Von der Idee über den Dreh bis zum fertigen Video. So entsteht ein Gefühl dafür, wie alles zusammenhängt – und wo man später ansetzen kann, um besser zu werden.

Feedback zu echten Ergebnissen

Man macht was – und dann schauen wir gemeinsam drauf. Was funktioniert, was nicht? Manchmal sind es Kleinigkeiten im Schnitt oder in der Bildgestaltung, die den Unterschied machen. Solche Dinge fallen einem selbst oft nicht auf.

Branchenübliche Tools und Methoden

Wir nutzen Software und Techniken, die auch in professionellen Produktionen zum Einsatz kommen. Nicht, weil das fancy ist – sondern weil man dann direkt anschlussfähig ist, wenn man später in dem Bereich arbeiten oder eigene Projekte umsetzen will.

Wer hier unterrichtet

Dozent Tillmann Hecht

Tillmann Hecht

Kamera & Bildgestaltung

Tillmann hat die letzten acht Jahre für verschiedene Produktionsfirmen gearbeitet – von Imagefilmen bis Dokumentationen. Er weiß, wie man mit begrenztem Budget trotzdem professionelle Bilder hinkriegt. Und erklärt Technik so, dass man sie auch versteht.

Dozentin Wiebke Steinbach

Wiebke Steinbach

Schnitt & Storytelling

Wiebke schneidet seit 2017 für Online-Formate und Corporate-Produktionen. Sie hat ein Auge dafür, wo Geschichten funktionieren – und wo sie ins Leere laufen. Bei ihr lernt man, wie man Material strukturiert und Tempo richtig einsetzt.