Wer anfängt, sich mit Videoproduktion
auseinanderzusetzen, merkt schnell: Die Technik ist
nur ein Teil vom Ganzen. Klar, man kann sich jede
Menge Equipment kaufen und YouTube-Tutorials
durcharbeiten. Aber zwischen „Ich weiß, wie die
Kamera funktioniert" und „Ich kann damit
Geschichten erzählen, die Leute tatsächlich sehen
wollen" liegt eine ganze Welt.
Bei uns geht's nicht um theoretisches Wissen, das
man sich auch anlesen könnte. Wir schauen uns an,
wo es in der Praxis hakt. Was macht man, wenn das
Licht nicht passt? Wie baut man eine Geschichte
auf, die nicht nach den ersten 20 Sekunden
langweilt? Und warum sieht das Ergebnis manchmal so
aus, als hätte man es in der Mittagspause
zusammengeschnitten?